Schlechtes Leitungswasser
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Die Organisation der Verbraucher/Nutzer (OCU) hat in Spanien eine Studie durchgeführt, um festzustellen welche Städte die beste und welche die schlechteste Leitungswasserqualität haben.
Nach der Analyse von 62 Orten hat man nun festgestellt, dass die Qualität in 19 Gemeinden „ausgezeichnet“ und in 36 „gut“ ist.
Außerdem weist die OCU darauf hin, dass man mehr als 440 Euro pro Jahr sparen kann, wenn man Leitungswasser zum Trinken und Kochen anstelle von Mineralwasser verwendet.
An der Spitze der OCU-Liste hinsichtlich guter Wasser Qualität stehen vier Städte
- Burgos
- Vigo
- San Sebastian
- Las Palmas
Wobei das Wasser von Burgos „wenig Mineralien, keinen (weichen) Kalk und keinerlei Schadstoffe“ enthält…..
…..Das schlechteste Leitungswasser in Spanien findet man in:
- Palma de Mallorca
- Ciudad Real
- Lebanza
- Barcelona
Die OCU stellte darüber hinaus fest, dass „ein hohes Vorkommen von aeroben Mikroorganismen“ auf eine mangelhafte Wasserdesinfektion hinweist.
Strittig ist, ob die Verunreinigung von der Kläranlage oder von einem Punkt entlang des Weges, einschließlich der Haushaltsleitungen, stammt.
Bild Quelle: mundodeportivo/com