Costa Blanca - Bestes Leitungswasser

Leitungswasser ist eine Alternative zu Flaschenwasser.

Es ist billiger und von guter Qualität, so das Statement der Organisation der Verbraucher und Benutzer (OCU).

Es gibt jedoch Menschen, die sich weiterhin für den Kauf von Mineralwasser entscheiden, insbesondere in Gegenden Spaniens, in denen Leitungswasser nicht gut schmeckt.

Aus diesem Grund hat die oben genannte Organisation eine vergleichende Analyse durchgeführt. Diese gibt an, in welchen Teilen Spaniens das fließende Leitungswasser soweit ok ist und darüberhinaus auch schmeckt. Der Geschmack hängt unter anderem mit der Härte des Wassers zusammen.

Die Härte des Wassers wird durch den Gehalt an Kalk- und Magnesiumsalzen im Wasser verursacht: „In Gegenden Spaniens, in denen das Wasser hart ist, neigt es zu einem schlechten Geschmack.

In diesen Gegenden ziehen die Bewohner natürliches Mineralwasser vor oder trinken sehr schwach mineralisiertes Tafelwasser”, so die OCU.

Auf dem Bild werden die Orte in Spanien abgebildet, welche das härteste oder weichste Wasser haben. Das Wasser mit den niedrigsten Werten ist das Bessere…..

…..Wie zu sehen ist, weist das Wasser sowohl in Gebieten von Galicien als auch in Castilla y León (León, Valladolid und Burgos), Madrid, in der Extremadura sowie im Baskenland, niedrige Werte auf.

In der valencianischen Gemeinschaft findet man in der Provinz Alicante das weichste Wasser.

Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich Gebiete Andalusiens wie Almería sowie die Stadt Valencia. Ebenso weisen die Provinzen Saragossa und Teruel die höchsten Werte in Sachen hartes Wasser auf.

Die restlichen Gebiete auf der Karte haben Durchschnittswerte zwischen 12 und 40ºf. Die höchsten Härtewerte findet man in den Provinzen Murcia, Albacete, Jaén, die Balearen und Tarragona.

Bild Quelle: 20minutos/es