Der Direktor der Anti-Doping-Agentur, Jesús Muñoz, sowie die Funktionärin dieser Organisation, Coral Fernández, werden beschuldigt, eine Kontrollakte für verbotene Substanzen gefälscht zu haben.

So wollte man eine nicht genehme Langstreckensportlerin aus dem Rennen nehmen.

Nun werden beide wegen Fälschung eines öffentlichen Dokuments angeklagt – Die Staatsanwaltschaft fordert 9 Jahre Gefängnis sowie die sofortige Amtsniederlegung für 8 Jahre.

Fernández wird des vorsätzlichen Meineides beschuldigt, ihr drohen 4 1/2 Jahre Gefängnis. …..

….. Darüber hinaus fordert das Gericht eine Entschädigung von 18.000 Euro für die zu Unrecht beschuldigte Sportlerin.

Bild Quelle: abc/es