Die Regierung weigert sich Daten herauszugeben, die sich auf die Anzahl
der Menschen bezieht, die nach dem Inkrafttreten des Trans-Gesetzes am 2. März eine Geschlechtsumwandlung beantragt haben.

Bei diesem neuen Gesetz ist es nicht mehr notwendig, einen medizinischen oder psychologischen Bericht vorzulegen, der die Nichtübereinstimmung mit dem in der Geburtenregistrierung eingetragenen Geschlecht oder die vorherige Änderung des Aussehens der Person durch medizinische oder chirurgische Eingriffe belegt.

Somit wird eine Geschlechtsumwandlung erheblich erleichtert.

Allerdings ist man besorgt, denn eine „Geschlechtsumwandlung“ kann als Vorwand für bestimmte Zwecke verwendet werden (oft wird unter Kritikern des Gesetzes davor gewarnt, dass es verwendet werden kann, um Oppositionen auszunutzen, die beispielsweise eine Quote für Frauen reservieren)…..

…..Die Regierung hält die entsprechenden Daten unter Verschluss, da sie etwaigen Diskussionen diesbezüglich aus dem Wege gehen will –  Wenn nämlich bestätigt würde, dass es eine „LAWINE“ von Anträgen auf Geschlechtsumwandlung gegeben hat.

Bild Quelle: larazon/es