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Pedro Sánchez, Präsident der spanischen Regierung, und sein senegalesischer Amtskollege Macky Sall haben der internationalen Gemeinschaft auf dem Klimagipfel die Gründung einer neuen Internationalen Allianz für Resilienz gegen Dürre vorgeschlagen.

Spanien ist, wie andere Gebiete mit mediterranem Klima, eines der am stärksten von Wasserknappheit bedrohten Länder, die infolge des Klimawandels tendenziell zunehmen wird.

Im Sahelstreifen, an den Senegal angrenzt, wird mit einem deutlichen Temperaturanstieg gerechnet, der mit unregelmäßigen Regenfällen einhergehen wird.

Somit besteht natürlich eine unabdingbare Notwendigkeit Wasser zu sparen und die Landwirtschaft an die neuen klimatischen Bedingungen anzupassen.

Die neue Allianz soll dazu dienen, Wissen und Technologien zwischen den teilnehmenden Ländern auszutauschen, obwohl weniger klar ist wie viel Geld zur Verfügung stehen wird, um gefährdeten Regionen unter die Arme zu greifen…..

…..Sánchez hat fünf Millionen Euro zugesagt, um den Start der internationalen Allianz zu finanzieren. Bisher sind mehr als 25 Länder beigetreten.

Darunter die Vereinigten Staaten, China und mehrere europäische Länder. „Wir vertrauen darauf, dass sich noch mehr Länder anschließen werden. Gemeinsam müssen wir eine gute Antwort auf den Klimawandel geben.“ –

„Unsere Lebensweise muss verbessert und verteidigt werden“, sagte der Regierungspräsident auf der COP27 in Ägypten, die am Montag in Sharm el Sheikh begann.

Bild Quelle: elpais/com