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Grasweine - Eine "Revolution" bahnt sich an
Auf halbem Weg zwischen Likörweinen und südlichen Tafelweinen sind sie im wahrsten Sinne des Wortes der „MITELPUNKT“ im Glas.
Darüber hinaus bestechen sie durch ihre einzigartige Persönlichkeit.
Momentan sind sie der letzte Schrei bei Weinkennern – Die „Grasweine“ stellen die große Revolution der andalusischen Weißweine in Montilla-Moriles und insbesondere im Marco de Jerez dar.
Doch obwohl die Leute anfangen, über sie zu sprechen und sie einen neuen Weg auf dem langen Weg der Weine aus Südspanien eröffnen,
befinden sie sich im Grunde genommen schon in einem sehr hohen Alter.
Es handelt sich dabei um Weißweine, welche bis Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hergestellt wurden – Diese Weine verschwanden nach und nach. Oft wurden sie zu den unterschiedlichsten Gerichten serviert.
Den Ruf einzigartiger als normale Tafelweine zu sein, hatten sie aber schon immer. …..
….. Nun ist dieser Wein allmählich wieder auf dem Vormarsch, kein Wunder, da er nach wie vor aufgrund seiner Qualität deutlich gegenüber den gängigen Tafelweinen hervorsticht.
Der Ursprung des Weins liegt im weißen Albariza-Boden und den dort wachsenden Palomino- (Jerez DO) oder Pedro Ximénez (Montilla-Moriles DO)-Reben.
Ein Terrain, welches seinen Salzgehalt auf die Früchte überträgt.
Bild Quelle: vozpopuli/es