Die Wasserstände der Stauseen in Katalonien verbessern sich weiterhin.

Nach den außergewöhnlichen Niederschlägen der letzten Tage hat das Gebiet seine Wasserreserven auf 30,72 % erhöhen können.

Dieser Wert verdoppelt den niedrigsten historischen Stand von 14,41 %, der im März dieses Jahres erreicht wurde, als die Region eine schwere Dürre erlebte.

Trotz dieser positiven Entwicklung verzeichnet die Wasserreserve „insgesamt“ letztlich dennoch einen einen Rückgang.

Die vom Ministerium für den ökologischen Wandel veröffentlichten Zahlen, die wöchentlich den Zustand der spanischen Wassereinzugsgebiete aktualisieren, zeigen, dass die jüngsten Regenfälle ganz besonders den Mittelmeerraum betroffen haben.

Laut dieser Behörde verzeichnete „Reus“ in Tarragona mit 65,7 Litern pro Quadratmeter die höchste Niederschlagsmenge.

Bild Quelle: 20minutos/es