Die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft fordert eine 15-jährige Haftstrafe für den Geschäftsmann Alberto Luceño und eine weitere neunjährige Haftstrafe für den Aristokraten Luis Medina.

Dabei handelt es sich um den so genannten „Maskenfall“, einen mutmaßlichen Betrug der Stadtverwaltung von Madrid.

Konkret geht es dabei um den Verkauf von Gesundheitsmaterial auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie.

Der Sohn des Herzogs von Feria und von Naty Abascal, Luis Medina, gilt als Mitverursacher von Betrug und Fälschung von Geschäftsunterlagen für das An- und Verkaufen von Sanitärausrüstungen.

Ermittlungen zufolge wurden dabei 6,6 Millionen Dollar an Provisionen erbeutet…..

…..In ihrer schriftlichen Erklärung fordert die Anticorrupción neben der Haftstrafe eine Geldstrafe von insgesamt 5,6 Millionen Euro für Luceño und 450.000 Euro für Medina.

Bild Quelle: elmundo/es