Metro-Stationen in Madrid werden geschlossen

Das Ende der Legislaturperiode rückt näher und die Madrider Regionalregierung führt eine Reihe von Reformen auf der Metrolinie 1 durch.

Ziel ist es, die Taktzeiten zwischen den Zügen zu verringern und eine Reihe von Entwässerungs- und Asbestsanierungsarbeiten durchzuführen. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich bis zu 10 Monate dauern.

Während dieser Zeit wird ein Großteil der Stationen der Linie geschlossen sein. Konkret geht es um die Stationen von Valdecarros bis Sol:

– Valdecarros
– Las Suertes
– La Gavia
– Kongosto
-Villa de Vallecas
– Sierra de Guadalupe
– Miguel Hernández
– Alto del Arenal
– Buenos Aires
– Portazgo
– Nueva Numancia
– Puente de Vallecas
– Pacífico
– Menéndez Pelayo
– Atocha
– Estación del Arte
– Antón Martín
– Tirso de Molina
– Sol

…..Der genaue Zeitpunkt für den Beginn dieser Arbeiten ist noch nicht bekannt. Die Regionalregierung geht davon aus, dass die Arbeiten Ende März beginnen und in zwei Phasen unterteilt werden.

Die erste Phase wird etwa drei Monate dauern, wobei der Betrieb nicht beeinträchtigt wird.

Die zweite Phase der Arbeiten wird schätzungsweise 129 Tage dauern, aber den leufenden Betrieb hier und da einschränken. Die Behörden haben mitgeteilt, dass sie hoffen, die Arbeiten in den Sommermonaten durchführen zu können, wenn weniger Fahrgäste die Züge in Anspruch nehmen.

Auf jeden Fall hat die Geschäftsführerin der Metro, „Silvia Roldán“, dem Ausschuss für Verkehr und Infrastruktur der Madrider Stadtverordnetenversammlung bereits erklärt, dass man „alles unternehmen wird, damit die Einwohner ihr Alltags-Leben so gut wie möglich weiterführen können“.

Unter anderem werden den Anwohnern Busse zur Verfügung gestellt werden (Empresa Municipal de Transportes – EMT).

Bild Quelle: as/com