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Covid-Impfstoff verursachte 200 Todesfälle !?

Die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Aemps) hat erste Daten zu den Nebenwirkungen des Covid-19-Impfstoffs veröffentlicht.

Damit räumt die Aemps 199 Todesfälle und 2.326 Menschen mit schweren Nebenwirkungen, welche durch die Impfung von 14 fehlerhaften Chargen entstanden sind, ein.

Einige Zahlen, diedarin enthalten sind, lassen einen allerdings aufhorchen.

Das Gesundheitsministerium teilte in seinem 19. Pharmakovigilanz-Bericht zu COVID-19-Impfstoffen weiterhin mit, dass es bei 469 Chargen nur 500 Todesfälle und 14.003 betroffene Menschen die schwere Nebenwirkungen erlitten, gegeben habe.

Schaut man nun einmal etwas genauer hin und nimmt man zudem an, dass alle Chargen eine ähnliche Toxizität wie diese hätten, läge man insgesamt bein 6.664 Todesfällen und 77.921 Menschen die schwerwiegende Nebenwirkungen zu beklagen haben.

Da stimmt etwas nicht…..

Chargendaten, fragt man gezielt nach, werden nur ungern erläutert und man will mehr Todesfälle auf gar keinen Fall zugeben. So, der Anwalt Alexis Aneas aus Liberum, der ironisch sagt: „Oder aber wir haben im Lotto gewonnen und ausgerechnet die giftigsten Chargen herausgepickt“.


Ist das Zufall oder sprechen wir von viel höheren Zahlen, als man zugeben will ?

Wie dem auch sei, die Toxizität einiger Chargen nimmt besorgniserregende Züge an.

Die sechste Charge (EL0725), die 60.840 Dosen beinhaltete, hat zu 13 Todesfällen in Spanien und fünf im Ausland (nach Angaben der nordamerikanischen Vaers) geführt…..

…..„Dies wiederum entspricht einem Todesfall pro 5.000 Dosen. Man muss wissen, dass laut einer Harvard-Studie nur 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet werden.

Jedes andere Medikament wäre für dieses Verhältnis vom Markt genommen worden, erklärt der Liberum-Sprecher.

Liberum prangert zudem an, dass Aemps weder die Lieferung toxischer Chargen gestoppt noch die spanische Öffentlichkeit über deren hohe Toxizität oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen informiert habe.

„Die Chargen, die wir untersucht haben, haben eine brutale Sterblichkeitsrate und/oder schwerwiegende Nebenwirkungen.
Gegen diese Chargen hätten Maßnahmen ergriffen werden müssen”.

“Warum gibt es derart giftige Chargen ? – Wenn doch die Zusammensetzung „aller Chargen“ gleich ist ?”

Das Schweigen auf diese Fragen hin, könnte also „ rein wirtschaftlich motiviert sein“. 

„Es scheint, dass die Drogenkontrollbehörden die Kunden mehr schützen als die Bürger“, stellt Liberum letztendlich fest.

Bild Quelle: theobjective/com