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Die Industrie muss dekarbonisieren . Und nicht nur, weil es einen Auftrag aus Brüssel, internationale Vereinbarungen oder einen Mentalitätswandel der Endverbraucher gibt.

Auch weil man dadurch wettbewerbsfähiger wird und nicht mehr den Marktschwankungen und Konflikten oder Krisen in Drittländern ausgeliefert ist.

Aus diesem Grund kündigte Iberdrola am vergangenen Mittwoch die Gründung der „Q-Zero-Allianz“ zusammen mit mehr als 40 Industriekonzernen mit starker Präsenz in Spanien, an.

Eine Allianz, welche sich auf eine breite Front von Nachfragern nach thermischer Energie konzentriert.

„Wir sind uns einig, dass wir uns auf ein Modell zubewegen müssen, das unsere Energieautonomie erhöht“, sagte der Geschäftsführer der Iberdrola-Gruppe, Ignacio Galán.

„Es muss alles getan werden, damit die Energiewende für mehr Preisstabilität sorgt und wir die Jahre hoher Volatilität aufgrund von Krisen in Drittländern hinter uns lassen können. …..

….. Mit einheimischer Energie werden zudem Arbeitsplätze und eine Qualitätswirtschaft geschaffen.

„Es ist eine neue Herausforderung und eine große Chance für die Branche, die mit dieser Allianz, mit Iberdrola als Hauptakteur, zum Dekarbonisierungsprozess beitragen kann.

Und es ist nur der Anfang – Der Beitritt derart vieler Unternehmen zeigt den Willen sowohl nach saubereren, als auch nach erneuerbaren Energien zu suchen – So Mario Ruíz-Table, CEO von Iberdrola Spanien.

Bild Quelle: elespanol/es