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Covid-Behandlung verlief tödlich
- ND-es ELMUNDO
- Gesundheitswesen
Das Hydroxychloroquin, das während der ersten Welle des Virus den mit Covid infizierten Patienten in den Krankenhäusern verschrieben wurde, hat aller Wahrscheinlichkeit nach in 6 Ländern, welche in einer wissenschaftlichen Studie untersucht wurden, fast 17.000 vorzeitige bzw. merkwürdige Todesfälle verursacht – Im Falle Spaniens liegt diese Zahl bei etwa 2.000.
Dies geht aus einer in der Zeitschrift Biomedicine & Pharmacotherapy veröffentlichten Studie hervor.
Wobei ein französisches Forscherteam, die mit dieser Behandlung verbundene vorzeitige Sterblichkeit (in 6 Ländern) einen kausalen Zusammenhang (Medikament-Todesfall) feststellen konnte.
Darunter: „Belgien“, „Spanien“, „Frankreich“, „Italien“, die Türkei sowie die Vereinigten Staaten.
….. Während der ersten Covid-Welle wurde die Behandlung mit Hydroxychloroquin (HCQ) „in nicht zugelassener Weise durchgeführt.
Und das obwohl es keinerlei Belege für seinen klinischen Nutzen gab“ – So, die Autoren besagter Studie.
Bild Quelle: elmundo/es