Man öffnet die Tür, zieht Mantel und Schuhe aus, setzt sich auf die Couch und „atmet“ ersteinmal tief durch.
Das Zuhause ist für die meisten der liebste Raum, weit weg von den überfüllten Straßen, in denen alles voller Lärm und Umweltverschmutzung ist.
Aber Vorsicht !
Die Luft, die sich in den Häusern befindet ist heute stärker verschmutzt
als es in vielen Straßen der Stadt der Fall ist – Zumindest was Schwebemikropartikel anbelangt.
Eine Studie, die 2022 von der Firma Dyson in 2,5 Millionen Haushalten auf der ganzen Welt durchgeführt wurde, kommt nach der Analyse
von einer halben Billion realer Daten zu dem Schluss, dass in zwei von drei untersuchten Ländern in privaten
Wohnhäusern eine ungewöhnlich hohe durchschnittliche
jährliche Konzentrationen von PM2,5-Schwebemikropartikeln vorhanden ist.
Wobei diese über denen liegen, welche im städtischen Außenbereich gemessen wurden.
In Spanien waren die Werte in Innenräumen fast 40 % höher als im Freien. Denn nicht alles, was man zu Hause einatmet, ist Luft –
Und schon gar keine „saubere“!