In den letzten Jahrzehnten hat sich der Fortschritt in der medizinischen Wissenschaft beschleunigt, was zu einem großen Teil durch technologische Fortschritte in anderen Bereichen wie der Robotik und den audiovisuellen Medien unterstützt wurde.

Gerade in jüngster Zeit haben sich mehrere chirurgische Techniken durchgesetzt, die sich auf diese Achsen stützen, um unglaublich komplexe Eingriffe mit minimalen Auswirkungen auf den Patienten durchzuführen.

Dies ist der Fall bei der biportalen endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie, deren erster Ausbildungskurs in Spanien dank der Policlínica-Gruppe letzte Woche auf Ibiza stattfand.

Diese Technik besteht aus einem minimalinvasiven Zugang zur Wirbelsäule durch zwei kleine Löcher in der Haut…..

…..Durch das eine wird eine hochauflösende Kamera mit einem Durchmesser von 4 mm eingeführt, durch das andere die chirurgischen Instrumente. Auf diese Weise kann man in das Innere der Wirbelsäule eindringen, ohne irgendeine Struktur zu beschädigen“.

Bild Quelle: 20minutos/es