Wer einen Swimmingpool sein Eigen nennt, besitzt einen Vermögenswert – Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Pool im Garten eine Laune war, die nur wenigen vorbehalten war.

Als Websites wie Airbnb oder Holidu im Bereich der Ferienvermietung an Beliebtheit gewannen, fragte sich jemand, warum nicht auch private Pools stunden- oder tageweise vermietet werden sollten.

Das Konzept kam in Frankreich gut an, sprang auf Spanien über und breitet sich nun in verschiedenen Regionen mit Tausenden von jährlichen Betrieben aus – Nicht Wenige generierten angeblich mit der Vermietung ihres Pools in den letzten Sommermonaten mehr als 9.000 Euro.

So funktioniert es: Der Eigentümer eines Pools vermietet ihn gegen einen vereinbarten Preis stunden- oder tageweise – Manchmal wird der Pool durch zusätzliche Dienstleistungen wie Grill, Pergola, Lounge oder Garten ergänzt.

Im Jahr 2022 wurde „Cocopool“ ins Leben gerufen, wobei man mittlerweile im Web gleich mehrere Seiten findet, welche Pools zur Vermietung anbieten.

Bild Quelle: xataka/es