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Baskische Fahrradmarke wird HighTech Anbieter

Die baskische Marke „Orbea“ startet mit einem Paukenschlag in die Saison 2025 und beweist damit, warum sie zu den unangefochtenen
Marktführern im europäischen Radsport zählt.

Statt sich mit einem einheitlichen Angebot zufrieden zu geben, startet die
Marke eine umfassende Technologieoffensive.

Von der XC-Wettkampfserie bis zum neu eingeführten Downhill-Segment, einschließlich einer immer ausgefeilteren Linie eigener Komponenten, ist „Orbea“ der Maßstab einer sich ständig weiterentwickelnden Branche.

Im Mittelpunkt dieser Strategie stehen die neuen „Alma- und Oiz-Fahrräder“ sowie die vollständig intern entwickelte „Laufrad- und Komponentenserie Oquo“.

Die große Neuigkeit dieser Saison im Cross-Country-Segment ist das neue „Orbea Alma“, ein Hardtail, das seinen Ansatz komplett erneuert, ohne seine Wettkampf-DNA zu verraten – Der neue Carbonrahmen, der in Größe M nur 1.080 Gramm wiegt, verfügt über ein brandneues System namens X-Fader. …..

….. Dieses scheinbar unauffällige System fungiert als versteckter Mikro-Stoßdämpfer zwischen Ober-Rohr und Sitzstreben.

Das Ergebnis ? – Eine kaum spürbare, aber hochwirksame Dämpfung gegen hochfrequente Vibrationen, die Radfahrer an langen Wettkampftagen ermüden.

Neben dieser kleinen Revolution im Hinterbau setzt das Alma 2025 auf vollständige Integration. Das nur 265 Gramm leichte Carbon- Cockpit vereint Ästhetik und Funktionalität, indem es die gesamte Verkabelung verbirgt.

Mit der „Squidlock- Steuerung“ , einem der Markenzeichen der Marke, kann man sowohl die Federung als auch die MP10-Teleskopsattelstütze mit einer natürlichen und intuitiven Geste bedienen.

Diese ebenfalls von „Orbea“ entwickelte Stütze bietet 100 Millimeter Federweg und wiegt knapp über 400 Gramm.

Die Alma-Reihe beginnt bei 2.499 Euro und reicht bis zu 7.999 Euro für die Spitzenversion M-LTD – Alle Modelle sind über das „MyO- Programm“ anpassbar.

Bild Quelle: esdiario-es