Fast Alles für "2 Euro"

Der Supermarkt, der fast „ALLES“ für „2 EURO“ verkauft und der Europa im Sturm erobert, kommt nach Madrid.

60 % der Verbraucher legen Wert darauf, im Supermarkt günstige Angebote  vorzufinden – 38 % wären bereit für bessere Qualität mehr zu bezahlen.

„Action„, die Non-Food-Discount-Kette, ist mit der Eröffnung eines Geschäfts in „Alcalá de Henares“ in der Region „Madrid“ nun angekommen.

Und zwar genau ein Jahr nachdem man sich in Spanien mit den ersten Geschäften in Katalonien etabliert hatte.

Es handelt sich um die erste Filiale außerhalb dieser Gemeinde. Eine von „6“, womit die Expansion in ganz Spanien eingeleitet werden.

Der Erfolg der niederländischen Kette beruht auf „Tiefst-Preise“. Momentan verfügt man bereits über mehr als 2.000 Geschäfte (Europa). Mehr als 6.000 Produkte in 14 verschiedenen Kategorien (Spielzeug, Bastelartikel, Haushaltswaren, Gartenartikel, Heimwerkerbedarf, Lebensmittel usw.) werden zu extrem günstigen Preisen angeboten.

Der Durchschnitts-Artikelpreis liegt bei bei etwa 2 Euro.

Das Unternehmen beschäftigt 68.000 Mitarbeiter in verschiedenen Ländern, von denen zwischen 2021 und 2022 mehr als 5.750 neu eingestellt wurden…..

…..In Spanien liegt momentan die Zahl der Beschäftigten bei über 200 und mit der ersten Verkaufsstelle in der Region Madrid schafft das Unternehmen nun weitere 32 Arbeitsplätze.

Das Geschäft befindet sich in der „Calle Antonio Suárez, 6, in Alcalá de Henares„. Es verfügt über 1.000 m2 Verkaufsfläche, einen Parkplatz mit 57 Stellplätzen und ist von Montag bis Sonntag von 9.00 bis 21.30 Uhr geöffnet.

„Wir freuen uns sehr, unser erstes Geschäft in Madrid zu eröffnen, nur ein Jahr nachdem wir unser erstes Geschäft in Spanien vorgestellt haben“ – „Das ist ein sehr wichtiger Meilenstein für uns und ein großer Schritt voran bezüglich unserer Expansionspläne innerhalb Spanien´s“ – „Wir sind jetzt nicht nur in Katalonien, sondern auch in Zentralspanien präsent“.

So „Bart Raeymaekers„, Regionaldirektor und Leiter von „Action-Spanien„.

Bild Quelle: 20minutos/es