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Hohe Preise und teure Hypotheken verdrängen die Mittelschicht

Spanien, das Land in dem die Immobilienpreise im Vergleich zu Frankreich und Deutschland am stärksten steigen.

In Spanien stiegen die Immobilienpreise im dritten Quartal 2023 um 4,5 %, während sie in der EU um etwa 1 % sanken.

Hohe Preise und teure Hypotheken verdrängen die Mittelschicht vom Immobilienmarktmarkt.

Im Gegensatz zu dem, was nördlich der Pyrenäen bereits begonnen hat, werden die Immobilienpreise in Spanien nicht sinken.

Den neuesten veröffentlichten Eurostat-Daten (gestern) zufolge sind die Preise für Wohneigentum, im iberischen Land, im dritten Quartal 2023 im Vergleich zum Preisniveau des Vorjahres um 4,5 % gestiegen.

Ein Anstieg, welcher nicht nur EU Rekord ist, er steht in keinem Verhältnis zu Deutschlands oder Frankreichs Werten.

Die Immobilienpreise stiegen in Spanien im Sommer (2. Quartal) erneut an – Und obwohl die Preissteigerungsrate weit von dem Anstieg von 7,6 % im Vorjahr entfernt ist, gewinnt der im 3. Quartal verzeichnete Anstieg von 4,5 % weiterhin an Dynamik.

In den Monaten Juli und September 2023 verteuerten sich spanische Immobilien, im Vergleich zu den drei Monaten zuvor, um 2,5 %.

Bild Quelle: 20minutos/es