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Landwirte und Viehzüchter - 7,5 Millionen Euro Hilfsgelder

Die Regionalregierung hat 1.788 Landwirten und Viehzüchtern direkte Beihilfen gewährt.

Der Madrider Präsident ist der Ansicht, dass die katalanische Regierung nicht umsichtig genug mit der Dürre in der Region umgegangen sei.

Isabel Díaz Ayuso hat 1.788 von der Dürre in der Autonomen Gemeinschaft Madrid betroffenen Landwirten und Viehzüchtern direkte und vor allem unbürokratische Subventionen gewährt – So wurden 7,5 Millionen Euro bereitgestellt.

Die von der Sánchez-Regierung für die stark betroffenen Regionen festgelegten Beträge betragen 157 Euro pro Mutterkuh, 18 Euro pro Schaf und Fleischziege, 61 Euro pro Milchkuh sowie 11 Euro pro Milchschaf und Milchziege.

Diese Beträge werden in Gebieten mit mittlerer Betroffenheit, zu denen auch Madrid zählt, auf 50 % und in Gebieten mit mäßiger Betroffenheit auf 25 % reduziert – Aus diesem Grund hat die Regierung von Ayuso beschlossen, die anderen 50 % der Beträge zu übernehmen, sodass die Viehzüchter
in Madrid 100 % des Betrags erhalten. …..

….. Ein Betrag, der normalerweise nur den stark betroffenen Gebiete zufiele.

Von den 2.100 registrierten Beihilfeanträgen wurden gestern (Monatg) 1.788 genehmigt.

Wobei die etwa 300 abgelehnten Anträge durchaus binnen eines Monats nocheinmal, „überarbeitet bzw. „ergänzt“, eingereicht werden können.

Bild Quelle: okidario/es