Die DANA hat natürlich auch erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft (Valenciana).

Die wirtschaftlichen Schäden hinsichtlich der Infrastrukturen jedweder Art werden momentan als mehr als nur beträchtlich eingeschätzt – Gleiches gilt für den Schaden, den dieses Klimaphänomen an den Kulturgütern angerichtet hat.

Der Grund warum spanische Bauernverbände letztlich der Ansicht sind, dass die DANA „unabsehbare und kaum zu bewältigende materielle Schäden“ hinterlasen hat.

Darüber hinaus weist die Organisation COAG darauf hin, dass „in den am stärksten von der DANA betroffenen Gebieten in der Region Valencia nahezu 100 % der Kaki-, Olivenbaum Ernte verloren gegangen sind.

Von den zerstörten Gemüsekulturen ganz zu schweigen – Lediglich die frühen Sorten, die bereits geerntet wurden, blieben verschont“.

Zu den am stärksten betroffenen Kulturen gehören zudem „Avocados und Zitrusfrüchte, bei denen die Bäume, welche noch Früchte tragen, im Laufe der Tage und erst recht bei anhaltendem Regen in den nächsten Tagen, erhebliche Schäden aufweisen werden“, so COAG. …..

….. Was den Viehbestand anbelangt, so erklärt Asaja, dass „ernste Probleme“ bei der Fütterung und Tränkung der Tiere und sogar „der Tod des Viehs nicht ausgeschlossen werden kann.

Wichtig dabei wäre die Kadaver umgehend zu entsorgen, da ansonsten Gefahr für die öffentliche Gesundheit bestünde.

Bild Quelle: okidario/es