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Lebensmittelpreis-Analyse
- ND-es HUFFINGTONPOST
- Wirtschaft
Nach der Analyse von 152.766 Preisen eines Warenkorbs mit 236 frischen und verpackten Lebensmitteln sowie grundlegenden Hygiene- und Drogerieprodukten hat die Organisation der Verbraucher und Nutzer (OCU) die Schlussfolgerungen ihrer jährlichen Studie über die spanischen Supermarktpreise nun veröffentlicht.
Wobei der Unterschied zwischen dem Einkauf in dem einen oder dem anderen Geschäft bis zu 1.273 Euro im Jahr betragen kann – So die Verbraucherorganisation (OCU) – Hinzu kommen unterschiedliche Lebensmittelpreise, was die Städte anbelangt, in denen man einkauft.
Preisunterschiede, bezogen aufs Jahr von mehreren tausend Euro fallen dabei extrem auf – So z. B. Madrid (teuer) – Ciudad Real (günstig).
Untersucht wurden die Preise von 1.070 Geschäften in 65 spanischen Großstädten und den wichtigsten Online-Supermärkten.
Das günstigste Geschäft in Spanien war der Alcampo-Hypermarkt in der Avenida Diagonal in Barcelona.
Es folgten die Alcampo-Filialen in der Avenida de Madrid in Vigo und in der Avenida Juan de Borbón in Murcia.
Am anderen Ende der Preisskala stand der Supermarkt Sánchez Romero in der Calle Castelló in Madrid, der wiederum der teuerste in Spanien war. …..
….. Bei den Ketten waren 2024 die Supermärkte von Dani, die in Andalusien sehr präsent sind, am günstigsten, gefolgt von Tifer, Deza, Family Cash, Más Ahorro und wieder mal Alcampo.
Die teuersten waren dagegen AltoAragón, Amazon und Sánchez Romero.
Bild Quelle: huffingtonpost/es