Jedes zehnte Haus, das im Jahr 2022 in Spanien verkauft wurde, wurde von einem Nicht-Spanier erworben.

Der Immobilienmarkt war zudem in den letzten Jahren mehr als nur in Bewegung.

Viele nutzten die in der Pandemie angesammelten Ersparnisse dazu ein Haus zu kaufen.

Der Kauf von Wohnungen in Spanien durch Ausländer stieg im letzten Jahr um 28,5%, verglichen mit einem Wachstum von 1,8% bei den Akquisitionen durch inländische Käufer.

Die Daten zeigen, dass Transaktionen von Ausländern boomen. “Spanien hat eine starke Anziehungskraft auf den europäischen Märkten.

Das Preisniveau ist im Vergleich zu anderen umliegenden Ländern recht angemessen und abgesehen davon hat es einen wichtigen Wert als Zweitwohnsitz, insbesondere in Küstengebieten…..

…..Sowohl das Klima, als auch die Gastronomie… sind Faktoren, die das Interesse an Investitionen in Spanien verstärken”, erklärt Carlos Balado, Professor an der OBS Business School und Direktor der Finanzberatung Eurocofín.

Bild Quelle: 20minutos/es