Repsol und Cepsa warnen

Eine Veröffentlichung  von Repsol und Cepsa, während des Treffens mit dem Premierminister in dieser Woche, hat Fahrer und Unternehmen, die von Kraftstoffpreisen abhängig sind, darauf aufmerksam gemacht, was ab dem 5. Februar passieren könnte.

Die schlimmsten Befürchtungen von Spediteuren und Fahrern könnten Gestalt annehemen –  Im Februar tritt eines der größten Verbote für russische Importe in Kraft.

Dieses Verbot ist Teil aufeinanderfolgender Sanktionspakete, die die Europäische Union verabschiedet hat, um das Land davon abzubringen, seine Invasion in der Ukraine fortzusetzen.

Um die Auswirkungen dieser Maßnahme auf die Wirtschaft abzumildern, beschloss die Europäische Union nun, den Unternehmen drei Monate Spielraum für die Selbstversorgung zu gewähren. 

Ausgangssituation – Der Kontinent war das ganze Jahr 2022 über schwerpunktmässig immer noch von Diesel-Importen aus Russland abhängig…..

…..Repsol als auch Cepsa, nehmen an, dass Spanien aller Wahrscheinlichkeit nach wohl keine Versorgungsprobleme haben werde, auch wenn ab dem 5. Februar „Diesel“ nicht mehr aus Russland importiert werden könne.

Somit gehen beide Unternehmen davon aus, dass plötzliche Preissteigerungen nicht zu erwarten sind.

Trotzdem ist es schwierig abzuschätzen, wie sich das Inkrafttreten dieses „Verbotes“ letztlich auswirken wird…..

Bild Quelle: cdm archiv