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Telekommunikation - Preise in 2024
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Große Betreiber erhöhen ihre Tarife – Billiganbieter behalten ihre Preise bei
Der Kostenanstieg bei.
Die Preiserhöhungen bei Movistar oder Vodafone führen laut Verbraucherschutzorganisation nicht zu einer Verbesserung der Serviceleistung.
Große Betreiber wie Movistar oder Vodafone erhöhen die Preise ihrer Tarife im Jahr 2024, wie die Unternehmen selbst angekündigt haben.
Dieser Kostenanstieg führt aber keineswegs zu einer Verbesserung des Nutzens oder der Qualität der Dienstleistung – Etwa 4,30 Euro mehr wird Kunden in Rechnung gestellt , so die Verbraucherorganisation (OCU).
Im Moment scheint es, dass sich die „Low Cost“-Betreiber (wie Finetwork , Lowi, Simyo, O2, Jazztel oder Digi ) im Markt von dieser Preisstrategie in 2024 distanzieren – Bis dato wurden von ihnen keine Preiserhöhungen gemeldet.
Wobei Orange seinen Kunden keinerlei Informationen über eine Preiserhöhung seiner Dienste mitteilte – Allerdings hatte Orange bezogen auf 2023 seine Tarife nicht erhöht. …..
….. Darüber hinaus hat auch MásMóvil keine Preisaktualisierungen angekündigt.
Hinsichtlich Vodafone erhöhen sich die Kundenrechnungen ab dem 1. Januar je nach Vertragstarif um 0,70 bis 4,30 Euro.
Movistar weist auch auf Preiserhöhungen hin, welche nicht mit Serviceverbesserungen oder neuen Produkten verbunden sind – Ab dem 15. Januar zahlen Movistar-Kunden 2 Euro mehr für reine Glasfaser- oder reine Mobilfunktarife.
Bild Quelle: epe/es