Weniger Netto-Verdienst

Im vergangenen Jahr musste ein spanischer Arbeitnehmer 40,2 % seines Gehalts für Steuern aufbringen.

Anhand dieser Zahl kann man sehen, dass die steuerliche Belastung der Löhne und Gehälter in Spanien im vergangenen Jahr um 0,63 Prozentpunkte zugenommen hat.

Zum einen durch den Anstieg der generellen Steuerzahlungen, zum anderen aber auch durch den Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge.

Spanien nimmt unter den OECD-Ländern den sechzehnten Platz bei der Steuerbelastung hinsichtlich der Löhne ein.

Es zahlt mehr als der OECD-Durchschnitt (34,8 %), aber deutlich weniger als Belgien (53 %), Deutschland (48 %), Österreich (47 %) sowie Frankreich (47 %).
Spanien liegt darüber hinaus deutlich unter dem Niveau von Italien und Portugal.

Bild Quelle: cadenaser/es