Auf den Straßen, in den Lüften, verborgen in Hecken und hinter Schildern – Spaniens Armee von Radarkameras ist zurück und schärfer als je zuvor.

Mit 122 neuen Radarkameras, die im Jahr 2025 in Betrieb genommen werden, ist der Spielraum für Fehler praktisch nicht mehr vorhanden.

Nach Angaben der staatlichen Behörde werden alle neuen Radar-Kontrollstellen auf der Straße ausgeschildert und auf der Website der DGT veröffentlicht.

Wobei diese Kontrollpunkte nicht zu den 17 gehören, die vor einigen Tagen in den Städten Salamanca, León, Madrid, Castellón, Valencia, Teneriffa, Toledo, Sevilla, Cádiz und Guadalajara eingerichtet wurden – Es handelt sich also um „Neu-Installationen“.

Nach Angaben von Pedro Pastor, Leiter der Verkehrsabteilung der Provinz Segovia, hat die staatliche Behörde verschiedene Straßenabschnitte analysiert, die zwar nicht unbedingt in der Vergangenheit als gefährlich eingestuft werden müssen, jedoch Bedingungen aufweisen, die sie in der Zukunft potenziell gefährlich machen. …..

….. So wurden insbesondere „die Art der Straße“, „die Art des Verkehrs“ und die „entsprechende Unfallrate“ analysiert.

Ziel ist, in einem Bereich, der zwar nicht unbedingt gefährlich, aber potenziell gefährlich ist und in dem eine Geschwindigkeitsreduzierung empfohlen wird, eine noch effektivere Sicherheit zu erreichen – Und deshalb die neuen Radar-Kameras.

Bild Quelle: as-es