Spanien - Sehenswürdigkeiten

Die schönste Bank der Welt

Die wunderschönen galicischen Landschaften sind ein Geschenk für die Augen.

Umso mehr wenn wir sie von einem Standpunkt aus betrachten, der es uns ermöglicht die Umgebung in ihrer ganzen Pracht wahrzunehmen.

EIN Aussichtspunkt sticht dabei heraus. Er zeichnet sich durch seine spektakuläre Natur und einen beeindruckenden Panoramablick auf die Klippen von Loiba aus.

Und dort, an diesem magischen Ort der Geographie von A Coruña, finden wir was Viele für die schönste Bank der Welt halten…..

Bis zu 160 Meter hohe Klippen

Die Loiba-Klippen bilden eine Landschaft aus steilen Felswänden, die abrupt in die wilden Gewässer des Golfs von Biskaya abfallen und eine Höhe von 160 Metern erreichen.

Wir finden diesen überwältigenden Ort in der Gemeinde Ortigueiraö. Diese Klippen erstrecken sich von Punta da Bandexa in der Gemeinde San Xulián de Céltigos bis hin zum Strand von Esteiro in der Gemeinde Mañón.

Entlang dieser wellengepeitschten Küste können wir einige erstaunliche Geschenke der Natur sehen.

Z.B. den Pena Furada, einen riesigen Felsen, der mit einem Loch auf jeder Seite aus dem Meer herausragt und zwei Bögen bildet. Ebenso können wir die Wildheit des Meeres an einem der Strände bestaunen, die zwischen den Klippen Zuflucht sucht.

Dazu gehören auch die Strände von „Sarridal“, „Ribeira Grande“, „O Carro“, „Fábrega“ sowie der Strand von O Picón.

Ein Ort der totalen Entspannung

Unter all diesen wunderbaren Orten findet Ihr einen, der extrem heraussticht: den Aussichtspunkt „O Coitelo„…..

Bild Quelle: cdm archiv

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Und hier, fast am Rand des Abgrunds, bietet euch eine geschickt platzierte Bank, einen aussgewöhnlichen Platz zum „Sitzen“, „Staunen“, „Bewundern“ sowie zum „Nachdenken“, an.

Es herrscht eine Stille vor, die nur vom Rauschen der Wellen unterbrochen wird.

Hier könntest Du unglaubliche Schnappschüsse für Deinen „social media Account“ erstellen.

Verantwortlich für diese erlauchte Sitzgelegenheit, die als die Schönste der Welt gilt, war Rafael Prieto, ein Bewohner der Gegend.

2009 beschloss er die Bank im Boden zu verankern.