Der Ort in Spanien, auf dem aktuell Spaniens demografische Hoffnungen buchstäblich ruhen – Die Samenbank in Granada.

Mittlerweile steht sie hinter 12 % der Geburten im Land.

Alles beginnt mit einer Anzeige, Mundpropaganda oder einer zufälligen Begegnung. Anschließend folgt ein E-Mail- und Telefoninterview.
Der erste Besuch, drei oder vier Tage Abstinenz und eine formelle Einwilligung – Wobei aber noch mehr Dinge hinzukommen – So z. B. ein sofortiger Test (Volumen, Quantität, Mobilität…), dann eine Reihe von Prüfungen in einem langen Prozess, der mehrere Monate später endet.

Von den Einsteigern sind dann nur noch 20 % im Samenspender-Prozess – Erst dann geht es los – Auf diese Weise werden heute viel mehr Kinder geboren, als man denkt.

So sind es in Spanien „38.644“ – In Spanien werden bereits 12 % aller Geburten durch assistierte Reproduktion verursacht.

Das bedeutet, dass allein im letzten Jahr mithilfe dieser Reproduktionstechnologie fast 40.000 Kinder geboren wurden. …..

….. Und obwohl nicht jeder Spendersamen benötigt, so decken die derzeitigen Spenden lange nicht den Bedarf.

Die Rede ist von der größten Samenbank Spaniens – „Gametia Biobank“.

Bild Quelle: xataka-es