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Spanischer Staat unterstützt entvölkerte Regionen

Das spanische Wohlfahrt-Ministerium hat der Caritas der Diözese Sigüenza-Guadalajara für die Jahre 2025 und 2026 einen Zuschuss gewährt, um Bedürftige in entvölkerten Regionen besser inkludieren zu können.

Der Zuschuss für das Projekt „Soziale und arbeitspolitische Intervention in entvölkerten ländlichen Gebieten“ wurde von der Abteilung für soziale Wohlfahrt der Regionalregierung von Kastilien-La Mancha für einen Zeitraum von zwei Jahren und mit insgesamt 37.230,19 € vergeben.

Ziel ist es, Menschen zu unterstützen, welche irgendeiner Form von Segregation, Diskriminierung oder sozialer Ausgrenzung leiden – Ihnen soll der Zugang zu Bildung, Beschäftigung, Gesundheitsversorgung sowie zu Wohnprojekten erleichtert werden.

Zudem will man der digitalen Ausgrenzung entgegenwirken.

Ergänzt wird dieses Vorhaben durch die Arbeit der Organisation „Primary Care Social Services“.

Vorrangiges Anliegen der Regierung darüber hinaus ist es, Menschen die in schwachbesiedelten Regionen Spaniens leben, bei der Arbeitssuche tatkräftig zu unterstützen.

Bild Quelle: eldecano-es