Die lang erwartete Sportanlage, die die Entwicklung von Hércules vorantreiben wird, ist in Arbeit. Das Projekt unterliegt den entsprechenden Ausschreibungsfristen, die jetzt beginnen und sich über mehrere Jahre hinziehen könnten.

Die über 120.000 Quadratmeter Fläche, die für alle Arten von Einrichtungen vorgesehen sind, befinden sich auf einem Grundstück im Besitz der Familie Ortiz, der auch der Club gehört.

Dies erfordert eine Änderung der Klassifizierung innerhalb des Allgemeinen Stadtentwicklungsplans (PGOU), um das Projekt langfristig vollständig realisieren zu können.

Dieses sehr ehrgeizige Projekt soll zudem ein Ministadion mit einer Kapazität für 3.000 Zuschauer beinhalten.

Der städtebauliche Prozess verläuft rechtlich einwandfrei.

Derzeit wird das für die Entwicklung des Projekts vorgesehene Grundstück
in der Nähe des Clubs „Montemar“ in der Nähe von „Albufereta“ landwirtschaftlich genutzt. 

Um die geplanten Gebäude, darunter ein Wohnheim mit rund 120 Zimmern , errichten zu können, muss die Stadt Alicante das Grundstück in ein Baugebiet im Rahmen des Allgemeinen Stadtentwicklungsplans (PGOU) umwandeln. …..

….. Dieser Schritt muss von der Vollversammlung der Stadt genehmigt werden.

Bis dahin könnten jedoch kurzfristig einige Maßnahmen durchgeführt werden, wie die Anpflanzung natürlicher Felder die keine Änderung der Landnutzung erfordern.

Die restlichen Einrichtungen, die die blau-weiße Sportstadt beherbergen soll, müssen in den Allgemeinen Stadtplanungsplan aufgenommen werden.

Wie der Verein selbst betont, handelt es sich „um ein Zukunftsprojekt sowohl
für den Verein als auch für die Stadt, die ebenfalls von seiner Umsetzung profitieren wird“, heißt es in einer Erklärung der Familie Ortiz gegenüber nationalen Medien.

Bild Quelle: informacion-es