Trinkwasserreserve in Stauseen
- ND-es RTVE
Im Jahr 2023 ist die hydrologische Situation in weiten Teilen Spaniens weiterhin besorgniserregend, da die Auswirkungen des außergewöhnlich trockenen Jahres 2022 noch nachwirken.
Derzeit sind die Stauseen der Halbinsel zu 50,7 % gefüllt.
Eine Zahl die doppeldeutig zu bewerten ist. Denn obwohl die momentane Situation besser ist als zu Beginn des Jahres 2022, liegt sie immer noch unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre (60,7 %).
Die Reservoirs für den Wasser – Verbrauch (menschlicher Konsum/Landwirtschaft) – liegt zur Zeit bei 41,6 %.
Sie erreicht konkret „16.100“ Kubikmeter.
Die akkumulierten Mengen liegen in einem Landstreifen, der sich von Asturien bis Navarra im Norden des Landes erstreckt…..
…..Somit ist diese Menge in einem großen Teil Aragoniens, in Katalonien, im gesamten südlichen Drittel der Halbinsel (entlang der Levante), im westlichsten Teil der Balearen, sowie im gesamten Kanarischen Archipel, unter den Normalwerten.
Bild Quelle: rtve/es