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Waldbrände müssen unbedingt dezimiert werden
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Der Brand in Jarilla (Cáceres) war einer der schwersten Brände im vergangenen Sommer in Spanien. Er begann um den 12. August herum durch einen Blitzeinschlag und breitete sich rasch aus. Mehr als 16.000 Hektar Land waren betroffen.
Gleich mehrere Gebiete wurden evakuiert oder abgeriegelt, darunter Oliva de Plasencia und Segura de Toro – Zudem mussten zahlreiche Rettungsdienste eingesetzt werden: Forstbrigaden, Feuerwehrleute, Hubschrauber und internationale Hilfe.
Dieses Feuer war nur ein Beispiel für viele andere, die die Gemeinde in den heißesten Monaten heimsuchten. Ein Sommer, der als einer der schlimmsten seit Jahren in Erinnerung bleibt.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Stadt Plasencia diese Woche eine Reihe von Debatten und Überlegungen zu großen Waldbränden, einem Problem, das sich in den letzten Jahren aufgrund des Klimawandels, der Landflucht und der schlechten Landbewirtschaftung verschärft hat.
So wird Plasencia, ein Ort der Reflexion über zukünftige Bemühungen zur Verhütung von Großbränden. …..

….. Politiker, Wissenschaftler, Techniker und Journalisten treffen sich am 14. und 15. Oktober im Universitätszentrum von Plasencia (Cáceres), um das ernste Problem großer Waldbrände zu analysieren.
Bild Quelle: ecoticias-es