Die Benemérita (Abteilung der Guardia Civil) nutzt ihre Profile in den sozialen Medien, um spanische Autofahrer vor Gefahren im spanischen Straßenverkehr zu warnen.

Vor einigen Wochen lud sie einen Beitrag auf X (ehemals Twitter) hoch, in dem sie auf die Risiken hinwies, die sich aus der Nichteinhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Strecken ergeben, auf denen die DGT auf die mögliche Anwesenheit von Wildtieren hinwies.

Nach einem Tweet der Guardia Civil wurden etwa 40 % der Unfälle durch Wildschweine, welche urplötzlich eine Straße überquerten, verursacht.

Bei 35 % der Unfälle waren Rehe beteiligt – Die restlichen 15 % betrafen Hunde, Katzen oder freilaufende Tiere.

Zusammenfassend weist die Guardia Civil in dem Tweet darauf hin, dass es zur Vermeidung dieser Art von Unfällen ratsam ist, die Geschwindigkeit in den Abschnitten zu verringern, die als mögliche Durchgangsstellen für Wildtiere gekennzeichnet sind.

Iat man aber einmal in einen Unfall mit einem Wildtier verwickelt so sollte man
den genauen Kilometerstand der entsprechenden Straße sowie die
Straßenverhältnisse notieren.

Bild Quelle: 20minutos-es